Bei meiner Ankunft überraschten mich am Eingang des Camps zwei „Anschläge am Schwarzen Brett“:

Es war erlaubt, sein eigenes Terrain so herzurichten, dass es den Anforderungen der Sicherheitsbestimmungen genügte. Das hat das Team Becker auch getan. Nach der Abreise blieb ich als Stallwache und für Restarbeiten zurück. . . und hab aufgepasst. Hier ein Bild, wo man sieht, dass ich auf der Lauer liege:

Für Maßnahmen, die von der Feuerwehr gefordert wurden, sind Pläne und Hinweise angebracht worden:

So weit, so gut.

Im bisherigen Zwischenbericht, den ich auf dieser Internetseite veröffentlicht hatte, war etwas zu sehen, was einem der Campbewohner nicht passte. Anstatt die Angelegenheit friedlich zu lösen, ging er mir an den Kragen mit dem Erfolg, dass er mir mein schönes T-Shirt in den Nähten aufriss.

Weil ich nicht auf dieses schöne Stück verzichten wollte, immerhin hatte ich es bei meiner USA-Reise erstanden, besorgte ich mit Nadel und Faden und nähte die Nähte, so gut es ging, wieder zusammen:

Inzwischen ist die Platzsperre auch aufgehoben worden (seit Ende Mai) und nach und nach kommt wieder mehr Leben auf den Platz.

Anita hat fleißig dokumentiert:

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Das (fremde) Paar trafen wir unterwegs - es stammt aus Falkenberg bei Freiberg in Sachsen.

Alle Fotos von Anita!

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